Geile autos bmw nackt im teich
Freitag 1st, November 10:50:14 Am

Debbiekathleen |
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20 jaar vrouw, Krabbe |
Gisen, Germany |
Portugiesisch(Mittlere), Marathi(Anfänger) |
Ökologe, Konditor, Genetiker |
ID: 6119623141 |
Freunde: N_TAMBI, AlexHardy75, sharpyann, julianlee_91 |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 175 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Susan |
Profil anzeigen: | 7935 |
Telefon: | +4930984-833-44 |
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Beschreibung:
Das Publikum musste 28 Minuten warten, dann fuhr er auf die Bühne: 4,91 Meter lang, knallrot lackiert, das VW-Emblem unter der Motorhaube beleuchtet. Er war der fünfte nach vier SUV, die Volkswagen bei der „SUV Night“ bei der Shanghai Auto Show präsentierte, drei davon waren Weltpremieren. Doch die Hoffnungen des Konzerns und die Aufmerksamkeit des Publikums galten der Nummer fünf: dem ID. In China wird es produziert, in China geht es in Serie – denn China ist für VW der wichtigste Markt.
Es wird höchste Zeit, dass sich die deutschen Hersteller in China elektrisch und mit anderen Konzepten als bisher positionieren. Eine Million E-Autos wurden in der Volksrepublik abgesetzt – ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent. Elektrische Modelle von Volkswagen, BMW und Daimler sind zwar auch in China erhältlich, profitieren aber bisher fast gar nicht von dem Boom.
Die chinesische Regierung will das Land zum Vorreiter bei E-Autos machen. Etwa 50 Milliarden Euro hat der Staat seit für dieses Vorhaben ausgegeben. Prämien von umgerechnet bis zu Euro gab es bis Anfang des Jahres beim Kauf eines E-Autos für Kunden, Diesen Zeitgeist will VW mit seinem E-SUV nun bedienen. Ein Blick in den Innenraum des ID. Roomzz verrät, wie VW die Chinesen umgarnen will: fehlende B-Säule, sich gegenläufig öffnende Schiebetüren, viel Variabilität im Innenraum.
Der Fahrer kann die Kontrolle also immer wieder mal für längere Zeit an das Auto abgeben und muss die Hände nicht am Lenkrad lassen. Wird das VW-Logo auf dem eckigen Lenkrad länger als fünf Sekunden berührt, zieht sich das Volant ins Armaturenbrett zurück, die Sitze können um 25 Grad gedreht oder in Liegeposition gebracht werden.
Statt klassischer Seitenspiegel gibt es Kameras. Solche Fahrzeugeigenschaften findet CAM-Direktor Stefan Bratzel Erfolg versprechend. Ist der Digitalisierungsgrad in den Systemen der Autos nicht hoch genug, werden die Hersteller in Zukunft Probleme bekommen, Autos zu verkaufen. Auch deshalb gehen Marktbeobachter davon aus, dass der Elektroboom in China weitergeht.
Der Staat hat die Subventionen inzwischen zurückgefahren, der Markt brummt von allein. Für dieses Jahr rechnen Branchenbeobachter mit 1,6 Millionen neuen Stromern in China. Das Segment ist umso bedeutender, weil der Autoabsatz in China insgesamt nachlässt. Im Jahr schrumpfte der Markt um 3,8 Prozent – nach knapp 30 Jahren stetiger Zuwächse. Im ersten Quartal setzte sich der Abwärtstrend fort, und zwar um 13,7 Prozent bei Pkw mit konventionellem Antrieb.
Das CAM prognostiziert für dieses Jahr ein Gesamtminus von fünf Prozent. Um gut im Geschäft zu bleiben, ist die E-Offensive unabdingbar. China ist extrem wesentlich für den Erfolg deutscher Hersteller. BMW und Mercedes verkaufen dort rund 25 Prozent ihrer Neuwagen, Audi etwa ein Drittel und VW knapp 40 Prozent. Auch Mercedes stellte daher einen E-SUV ins Rampenlicht der chinesischen Messe.
Der EQC sieht allerdings nicht allzu innovativ aus, eher wie ein elektrischer GLC nach dem ersten Facelift. Im Innenraum dürfte den chinesischen Käufern jedoch das Multimediasystem MBUX gefallen, ein lernfähiges System, das Nutzern als Assistent zur Seite steht. Auch intelligenter Luxus ist an Bord, etwa die Möglichkeit, den Innenraum im Sommer vor der Nutzung abzukühlen. Alles in allem setzt Mercedes jedoch auf Bewährtes.
In Deutschland ist der Marktstart des EQC für Juni angekündigt. Anders als die Konkurrenz in Wolfsburg und Stuttgart hat BMW den Trend in China nicht verschlafen und bietet dort schon seit mehreren Jahren den i3 an. Der ist zwar – mangels Konkurrenz – das erfolgreichste deutsche E-Auto in Fernost, doch die Bilanz liest sich mager: Einheiten wurden verkauft.
Also wurde auf der Messe von Shanghai auch ein neues i-Familien-Mitglied vorgestellt: der BMW Vision iNext – ein E-SUV, wie sollte es anders sein. Vor allem der Innenraum der Studie dürfte die chinesische Kundschaft faszinieren. Ausgerichtet ist der iNext auf autonomes Fahren auf Level 4, der Innenraum wird auch hier zur Lounge. Dort, wo sonst die Mittelkonsole thront, befindet sich eine Ablagefläche, die an einen Couchtisch erinnert.
Die Holzoberfläche ist berührungsempfindlich und wird zum zentralen Steuerelement. Auch über die Sitzbezüge im Fond können Kommandos eingegeben werden, denn die sind ebenfalls touch-sensitiv. Roomzz nach Europa kommen wird, können die Wolfsburger derzeit nicht beantworten. Lokal produziert, lokal vertrieben: Ab kommt der VW ID.
Roomzz in China auf den Markt. Ob er auch in Europa erhältlich sein wird, ist noch ungewiss. Zwei E-Motoren mit einer Spitzenleistung von kW PS und nach WLTP-Berechnungen Kilometer Reichweite sollen möglich sein. Per Schnelladefunktion ist der Stromer nach 30 Minuten auf achtzig Prozent geladen. Die fehlende B-Säule ermöglicht auch eine neue Innenarchitektur.
Das Auto wird zur Lounge. Im autonomen Fahrmodus lassen sich die Sitze sogar drehen. Kaufentscheidungen hängen in China aber nicht nur von der Leistung ab, sondern stark auch vom Design. Das digitale Cockpit ist spartanisch gehalten, das Auto hoch vernetzt und das neue Lenkrad auf autonomes Fahren ausgerichtet. Ob das Cockpit auch in der Serienfertigung so aussieht, muss sich aber erst zeigen.
Mercedes will mit Kilometer Reichweite trumpfen und einer Leistung von Kilowatt PS durch je einen Motor pro Achse. Etwa 40 Minuten braucht der Stromer, um auf 80 Prozent aufgeladen zu werden. Der EQC bei der Präsentation in Shanghai: Im Design setzt man jedoch nicht auf Innovation, sondern auf Bewährtes. Die Verwandtschaft zum Mercedes GLC ist unverkennbar. Die Schaltzentrale, in der auch der digitale Assistent MBUX sitzt. Aber auch im Innenraum sind noch viele Knöpfe und ein klassisches Lenkrad zu finden.
Die Studie BMW iNext soll das Flaggschiff der BMW-i-Familie werden. Bereits wird das dritte Modell der Reihe wohl als BMW i5 auf den Markt kommen. Produziert wird das E-SUV im bayerischen Dingolfing. Das Basismodell soll eine Reichweite von Kilometern garantieren, gegen Aufpreis sollen aber sogar Kilometer möglich sein. Zwar soll der iNext auf Level 5 vollautonom fahren können, doch in der Studie ist das Lenkrad noch mit an Bord, also bleibt das Auto auf Level 4.
Knöpfe sucht man vergebens. Bedient wird das Auto per Sprachsteuerung oder per Touch – entweder über den Screen oder über in Sitz und Tisch eingelassene Touchsensoren. Zum Inhalt springen. Icon: Startseite News Icon: Einweisung Ticker Icon: Spiegel Plus SPIEGEL Plus Icon: Audio Audio Icon: Konto Account. Icon: Menü Menü. Pfeil nach links. Pfeil nach rechts. Suche öffnen Icon: Suche.
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China-Geschäft der deutschen Hersteller brummt – noch Um gut im Geschäft zu bleiben, ist die E-Offensive unabdingbar. Couchtisch statt Mittelkonsole Anders als die Konkurrenz in Wolfsburg und Stuttgart hat BMW den Trend in China nicht verschlafen und bietet dort schon seit mehreren Jahren den i3 an. Icon: Der Spiegel. Mehr lesen über Pfeil nach links. Elektroautos Autoindustrie Wirtschaft in China Volksrepublik China. Pfeil nach links Zurück zum Artikel Teilen Icon: teilen.
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